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Oral-B PROFESSIONAL Zahnfleisch & -Schmelz PRO-REPAIR: Das sagen die Patienten

3 von 4 Patienten würden die Zahncreme weiterverwenden

13.12.2018

Oral-B Patientenauswertung
© Foto: P&G

In den letzten Monaten haben 50 Mitglieder des WIR Tester-Clubs und ihre Patienten fleißig Zähne geputzt. Bereits in Ausgabe 05/2018 konnten Sie lesen, wie die Experten des WIR Tester-Clubs die neue Oral-B PROFESSIONAL Zahn­fleisch & -Schmelz PRO-REPAIR beurteilt haben. Insgesamt 98% der am Test teilnehmenden Prophylaxe-Fachkräfte bewerteten die Reinigungsleistung der Zahncreme mit ‚sehr gut‘ oder ‚gut‘ und 85% waren der Meinung, die Zahncreme unterstütze besonders Patienten mit Zahnfleischproblemen. So lobte etwa eine der Expertinnen die Wirkungsweise der Zahncreme als „super geeignet für Gingivitis- und Parodontitis-Patienten, aber auch für Patienten mit erhöhtem Wurzelkariesrisiko“.

Die teilnehmenden Prophylaxe-Fachkräfte wurden gebeten, zwei bis drei ihrer Parodontitis-Patienten auszuwählen, die die neue Oral-B-Zahncreme statt ihrer üblichen Zahncreme während der täglichen Putzroutine anwenden sollten. Die Länge der Testphase war abhängig von den Recall-Intervallen der Patienten, so dass sich Testzeiträume zwischen vier und mehr als sechs Wochen ergeben haben.

Ausgewählt wurden ausschließlich Patienten mit mittelmäßigem oder schlechtem Zahnfleisch. Die Oral-B PROFESSIONAL Zahnfleisch & -Schmelz PRO-REPAIR wurde bei ansonsten unveränderter Mundhygiene-Routine in der Testphase durchgehend verwendet.

Bei etwa 80% der Tester hat sich während der Testphase der Zustand des Zahnfleisches verbessert. Dieses Ergebnis spiegelte sich in verschiedenen Effekten wider: Knapp die Hälfte hatte durch die Verwendung der neuen Oral-B-Zahncreme weniger Zahnfleischbluten und jeder Dritte weniger rotes, geschwollenes Zahnfleisch.

Auch der Geschmack der Zahncreme konnte punkten: 69% empfinden ihn als sehr positiv bzw. eher positiv, 60% beschreiben ihn als „frisch“.

 

Beratungstipps bei Zahnfleischproblemen

Problem: Bei der Behandlung von Patienten mit Parodontalerkrankungen wird oftmals die Patientenkommunikation vernachlässigt. Ein Großteil der deutschen Bevölkerung leidet immer wieder unter Zahnfleischbluten, sieht aber trotzdem keinen Handlungsbedarf. Zahnfleischerkrankungen sind bei vielen Patienten noch nicht im Bewusstsein verankert.

Das Problem erkennen: Wichtig ist, Ihren Patienten zu erklären, dass eine Entzündung im Mund ein Problem darstellt. Deshalb sollten Sie in der Praxis patientengerecht über Zahnfleischerkrankungen aufklären. Dazu gehört unter anderem die passende Wortwahl, die für jeden Patienten individuell angepasst werden sollte. Erklären Sie dem Patienten welche Folgen nicht-behandelte Zahnfleischerkrankungen haben und wie diese entstehen. Vermeiden Sie Beschuldigungen und erörtern Sie ganz neutral, welche Ursachen seine / ihre Zahnfleischprobleme haben.

Compliance: Die Mitarbeit des Patienten ist für das Biofilmmanagement essentiell! Achten Sie dabei auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen der Patienten. Planen Sie gemeinsam eine selektive und risikoorientierte Individualprophylaxe, die auf die häuslichen Mundhygienegewohnheiten des Patienten abgestimmt ist.

Grundlage: Die Grundlage dafür schafft eine fluoridhaltige Zahnpasta, die nicht zu viele abrasive Stoffe enthält und den Patienten vor allem gut schmeckt. Hierzu ist z. B. die neue Oral-B PROFESSIONAL Zahnfleisch & -Schmelz PRO-REPAIR gut geeignet.

Geschmack: Den Geschmack sollten Sie nicht unterschätzen. Ein angenehmer Geschmack während des Zähneputzens sowie ein gutes Mundgefühl hinterher helfen dem Patienten das mechanische Biofilmmanagement im eigenen Badezimmer täglich umsetzen.

Lösungsweg: Erklären Sie dem Patienten in einfachen, verständlichen Worten, welche Konsequenzen Zahnfleischprobleme für ihn haben können. Erarbeiten Sie gemeinsam einen Mundhygieneplan, den der Patient auch zu Hause umsetzt. Kombinieren Sie dabei seine oder ihre persönlichen Vorlieben mit den zahnmedizinisch notwendigen Mitteln.

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