Ausgabe 3/2016

ÖTZIS HAUSTIER?

WIRKSAME ANTISEPTIKA

"Stop Smoking - Start Smiling"

"Stop Smoking - Start Smiling!" So oder ähnlich kann eine kurze aber doch effektive Ansprache eines Patienten sein, in dessen Mund eine professionelle Zahnmedizinische Fachangestellte oder eine Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin schaut und Folgen des Tabakkonsums in der Mundhöhle entdeckt. Die nötigen Argumente dahinter liefern wir Ihnen hier.

DIE LÜCKENLOSE HYGIENEKETTE

Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied, auch die Hygienekette. Wenn also einzelne Hygienemaßnahmen vergessen werden oder wenn es manche Kolleginnen mit den Vorschriften nicht so genau nehmen - dann ist die schöne Kette wertlos. Und jetzt?

SPARDOSEN UND TASSEN MIT BISS

Wer individuelle Tassen und Spardosen passend zur Praxis sucht, findet bei Farbton Keramik sicherlich etwas. Die kleine Werkstatt fertigt von Hand und nach Wunsch an.

ZEIT IST GELD - UND AUSDRUCK VON RESPEKT

Patienten, Zahnärzte und Team wünschen Pünktlichkeit, erfolgreiche Behandlungen und Zufriedenheit. Das A und O der optimalen Terminierung sind ein strukturierter Ablauf im Team und klare Kommunikation. Darauf müssen sich alle Mitglieder des Teams verständigen.

MARYLAND-KLEBEBRÜCKE IM BEMA

Die Klebe- oder Adhäsivbrücke wird nach Forschungsarbeiten an der University of Maryland auch als Marylandbrücke bezeichnet. Seit 2004 ist sie Bestandteil des BEMA-Leistungskataloges. Zum 1.7.2016 wurde der Leistungsinhalt erweitert. Damit wurde neuen wissenschaftlichen Entwicklungen in Form moderner, substanzschonender Adhäsivtechniken auch im Kassenbereich Rechnung getragen. Die bisherige BEMA-Nummer 93 wurde aufgeteilt in 93a und 93b. Der jetzt deutlich kompliziertere Sachverhalt wird im Folgenden erläutert.

DIE EIGENKÜNDIGUNG

Jeder Vertrag, auch der Arbeitsvertrag, kann gekündigt werden. Kündigt der Arbeitnehmer selbst, spricht man von Eigenkündigung. Dabei sind einige Regeln zu beachten.

SEITENWECHSEL

Claudia Meier hat im Mai 2013 ihr Zahnmedizin-Examen gemacht. Klingt nicht besonders? Ist es in diesem Fall, da Frau Meier zunächst nur gerade so die zehnte Klasse schaffte. Eher zufällig kam sie an den ZFA-Ausbildungsplatz und steht jetzt als Zahnärztin auf der anderen Seite des Behandlungsstuhls. WIR in der Zahnarztpraxis hat nach ihren Erfahrungen gefragt.

WIE BEHANDLE ICH KINDER ENTSPANNT?

Kinderzahnmedizin wird oft belächelt. Zweifler können sich nicht vorstellen, dass mehr als ein bisschen zeitraubendes Getue dahinter steckt. Und selbst Wohlmeinende schrecken vor dem Begriff "Hypnose" zurück. Wir haben deshalb die erfahrene Kinderzahnärztin Dr. Birgit Bartsch gebeten, mit praktischen Alltagstipps nicht nur mit einigen dieser Vorurteile aufzuräumen. Sondern auch engagierten Assistentinnen die Möglichkeit zu geben, zusammen mit ihren Chefs kleine Patienten erfolgreich entspannt behandeln zu können.

DER NOCH ATMENDE, ABER BEWUSSTLOSE PATIENT

Ein Praxisteam kann durch regelmäßiges Üben und einen klaren Algorithmus Notfallsituationen meistern. Unsere Erste-Hilfe-Serie zeigt an konkreten Fällen, wie ein Team richtig reagieren sollte - in dieser Ausgabe muss ein bewusstloser Patient versorgt werden.

HERZLICH WILLKOMMEN!

Die Qualität der zahnmedizinischen Versorgung in Zahnarztpraxen steht und fällt mit der Qualifikation aller Beteiligten. Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) übernehmen in vielfältiger Weise wichtige Aufgaben und tragen so zum Behandlungs- und Praxiserfolg bei. Den Grundstein legt eine qualifizierte, gute Ausbildung.

LESER FRAGEN - EXPERTEN ANTWORTEN

Unser Expertenrat gibt Antworten auf Fragen aus der Praxis. Schreiben Sie uns Ihre Praxis-Alltagsfrage - unsere Expertin Sabine Neuwirth hilft Ihnen gerne weiter. Frau Neuwirth ist Kommunikationstrainerin aus München. Sie hält Vorträge, leitet Seminare und Workshops für Zahnarztpraxen und coacht Zahnärzte und ihre Praxen.

DER BETAGTE PATIENT - VOM VERSPRECHEN ZUR REALITÄT

Jeder fünfte Deutsche ist älter als 65. Tendenz steigend! Die Verschiebung der Altersstruktur ist auch für die Zahnarztpraxis ein wichtiger Aspekt. Deshalb ist es sinnvoll, bestehende Altersbilder zu hinterfragen und sich Gedanken über den Umgang mit dem hilfebedürftigen Patienten zu machen. Respekt, Würde und Wertschätzung ist hierbei das eine - der Wunsch der älteren Patienten nach einem ästhetischen und praktikablen Zahnersatz das andere.

FRONTZAHNTRAUMA - EIN ÜBERBLICK FÜR DIE PRAXIS

Kommen Eltern mit ihrem Kind nach einem Zahnunfall in die Paxis, ist erst einmal Beruhigen angesagt. Danach ist eine systematische Dokumentation empfehlenswert, bevor man sich für eine Initialtherapie entscheidet. Doch vor alledem steht die Frage: Wie viel Eile ist geboten?

Neu: CGM Z1.PRO

Der Innovationsmotor in Sachen Praxismanagementsysteme, CGM Dentalsysteme aus Koblenz, hat mit dem aktuellsten Programm CGM Z1.PRO wieder einen Meilenstein gesetzt. Das Zahnarztinformationssystem Z1.PRO überzeugt im täglichen Arbeitsablauf und bei der Abrechnung nicht nur, sondern entlastet spürbar das gesamte Praxisteam - bereits über 1.000 Praxen sind begeistert!

NEGATIVEN STRESS VERMEIDEN - KONZENTRATION STEIGERN

Negativer Stress entsteht vor allem dann, wenn wir unsere Belastung nicht mehr selbst steuern können, uns überfordert fühlen oder einfach zu lange einer stressigen Situation ausgesetzt sind. Unser Körper wird dabei in einen chronischen Anspannungs- und Aktivierungszustand versetzt, welcher sich auf Dauer negativ auf Wohlbefinden und Gesundheit auswirken kann. In einem lebhaften Praxisalltag ruhig und gelassen zu bleiben, ist keine leichte Aufgabe. Mit den folgenden Übungsvorschlägen, können Sie Körper und Nerven schonen und kleine Pausen optimal zur Erholung zu nutzen.