Weiterbildung für MFAs und ZFAs

Sie sind als Zahnmedizinische Fachangestellte für die hervorragende ambulante Versorgung in Deutschland maßgeblich mitverantwortlich. Um bei wichtigen Themen Up-to-date zu bleiben, helfen Fortbildungen. Wussten Sie, dass manche Fernlehrgänge bis zu 100% der Kosten gefördert werden?

04.04.2023

Weiterbildung für MFAs und ZFAs
© Foto: Miha Creative / Stock.adobe.com
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  • Qualifizierungschancengesetz ermöglicht oftmals volle Kostenübernahme
  • Viele Bundesländer bieten eigene Förderprogramme
  • Praxen sichern durch gezielte Fortbildung ihren wirtschaftlichen Erfolg

Medizinische Fachangestellte und Zahnmedizinische Fachangestellte sind für die hervorragende ambulante Versorgung in Deutschland maßgeblich mitverantwortlich. Durch Gesetzesänderungen, Digitalisierung und andere Faktoren ändern sich die beruflichen Rahmenbedingungen für MFAs und ZFAs fortwährend und in schnellem Tempo. Vor diesem Hintergrund unterstützen Bund und Länder ihre Weiterbildung. Die vielfältigen Fördermöglichkeiten sind jedoch vielen Arzt- und Zahnarztpraxen noch nicht ausreichend bekannt.

„Kommunikations- und Organisationstalent reichen heute nicht, um als MFA oder ZFA den Praxisalltag erfolgreich zu gestalten“, sagt Iris Schluckebier, ausgebildete MFA und VERAH mit 28 Jahren Berufserfahrung. Sie ist Teilnehmerbetreuerin beim PKV Institut, einem 1973 gegründeten Weiterbildungsinstitut speziell für MFAs und ZFAs, das unabhängig von Unternehmen und Verbänden arbeitet und Expertenwissen in den Lernfeldern Abrechnung, Kosten senken & Umsatz steigern, Kommunikation & Führung, Persönliche Entwicklung, Medizinwissen, Praxisorganisation und Qualitätsmanagement vermittelt. Neben staatlich zertifizierten Fernlehrgängen, Online-Seminaren und Beratungsbriefen richtet das PKV Institut jedes Jahr den Deutschen MFA-Tag & ZFA-Tag als größten deutschsprachigen Kongress seiner Art in München aus. „Neben der intensiven Fortbildung gewinnt auch der fachlich-kollegiale Austausch für MFAs und ZFAs zunehmend an Bedeutung“, erklärt Geschäftsführerin Katrin Egenberger.

100 % Kostenerstattung und keinerlei Fehlzeiten

Oft werden an Fortbildung interessierte MFAs und ZFAs von der Praxisleitung zu wenig unterstützt, sagt Egenberger: „Viele Ärztinnen und Ärzte schreckt die Vorstellung, den Praxisbetrieb ausgerechnet ohne ihre engagiertesten Teammitglieder bewältigen zu müssen, erstmal ab. Einige scheuen auch die vermeintlich hohen Kosten.“ Die Fernlehrgänge des PKV Instituts zu Abrechnungsmanagement, Praxismanagement sowie Qualitätsmanagement sind allesamt gemäß der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) zertifiziert, sodass die Kosten der Fortbildung bis zu 100 % von der Bundesagentur für Arbeit erstattet werden. So können Praxen ohne Zusatzkosten ihren wirtschaftlichen Erfolg sichern und zugleich Mitarbeiter motivieren und binden. Die digitale Fortbildung mit persönlicher Betreuung und die flexiblen und selbstbestimmten Lernzeiten machen die Fernlehrgänge zudem mit jeder Lebens- und Berufssituation vereinbar. Auch die Prüfungen finden online statt: „Bei uns kann man ohne einen einzigen Fehltag in der Praxis berufsbegleitend zertifizierte Praxismanagerin werden“, so Egenberger. Ob Qualifizierungschancengesetz, die Initiative „Zukunftsstarter“, das Weiterbildungsstipendium, Förderung speziell für Quer- und Wiedereinsteiger oder Programme der Bundesländer: Unter www.pkv-institut.de/foerderungen finden Interessierte zahlreiche Fördermöglichkeiten. Auch das PKV Institut selbst unterstützt Auszubildende, Arbeits-lose, Schwerbehinderte und Teilnehmende am Bundesfreiwilligendienst sowie Mütter und Väter in Elternzeit mit speziellen Rabatten und ermöglicht nach Bedarf Ratenzahlung.

Weiterbildung als Investition in die Praxis

Ob mit oder ohne Förderung: Weiterbildung zahlt sich aus. Mit der steigenden Komplexität etwa des Abrechnungssystems steigt auch das Risiko von Abrechnungsfehlern. In vielen Praxen wird beispielsweise wegen fehlerhafter oder unvollständiger Abrechnungen keine leistungsgerechte Vergütung erreicht. Mit einer zertifizierten Abrechnungsmanagerin holen Praxisleitungen sich das dafür nötige Know-how ins Team und sichern sich das Honorar, das ihnen zusteht. „Der Fernlehrgang Abrechnungsmanagerin des PKV Instituts ist eine Chance für die Praxisleitung, Mitarbeiter zu motivieren, Abläufe zu optimieren und mehr Geld zu erwirtschaften – und das völlig ohne eigene Kosten“, erklärt die Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV), Abrechnungsexpertin und Praxisberaterin Jana Brandt. „Eine qualitativ hochwertige Weiterbildung ist kein Goodie für tüchtige Teammitglieder“, betont auch Iris Schluckebier: „Qualifizierung ist immer auch eine Investition in die Praxis.“

Über das PKV Institut:

Die PKV Institut GmbH, 1973 von Walter Egenberger als PKV Printkompress Verlags GmbH in München gegründet, entwickelt seit 1988 Fort- und Weiterbildungsangebote speziell für Medizinische Fachangestellte (MFA) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA). Alle Fernlehrgänge sind von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht zertifiziert. Das PKV Institut ist als Bildungsdienstleister ISO-zertifiziert (DIN 29990) und AZAV-zertifiziert und gehört zu den TOP-Fernschulen in Deutschland. Mit dem jährlich in München stattfindenden Deutschen MFA-Tag & ZFA-Tag richtet das PKV Institut den größten deutschsprachigen Kongress für MFAs und ZFAs aus. Heute führen Christel Egenberger, ihr Sohn Tim Egenberger und dessen Ehefrau Katrin Egenberger das Unternehmen mit rund 40 Teammitgliedern. Das PKV Institut arbeitet seit jeher unabhängig von Industrie, Politik und Pharmaunternehmen. Es ist allein den MFAs und ZFAs sowie den Arzt- und Zahnarztpraxen verpflichtet und steht nach dem Motto „Nah an der Praxis. Nah am Leben.“ für einen verbesserten Praxisalltag, mehr Erfolg und Chancen im Beruf.

Quelle: PKV Institut

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